Stark schwankende Preise und eingeschränkte Verfügbarkeit von Durumweizen erschweren die Bedingungen für eine optimale Pasta-Herstellung. Die neue Enzym-Wirkstoff-Komposition Pastazym Plus des Mehlbehandlungsspezialisten Mühlenchemie verbessert die Qualität von Nudeln aus Hart- und Weichweizen gleichermaßen. Dies sorgt für deutliche Kosteneinsparungen und größere Unabhängigkeit vom Rohstoffmarkt.
Daneben zählen ein verbessertes Oberflächenaussehen und eine erhöhte mechanische Stabilität der getrockneten Nudeln zu den Vorteilen des multifunkti-onalen Enzym-Compounds. Sofern diese in den Bestimmungsländern zugelassen sind, können Farbstoffe und Vitamine den Compounds hinzugefügt werden. So lassen sie sich einfach und sicher in einem einzigen Arbeitsschritt einarbeiten, um beispielsweise einen satten Gelbton zu erzielen.
Der Markt für Pasta- und Nudelerzeugnisse verzeichnet weltweit hohe Wachstumsraten. Vor allem Instant-Nudeln und Convenience-Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Jedoch erschweren stark schwankende Rohstoffmärkte, hohe Preise sowie die eingeschränkte Verfügbarkeit der Rohstoffe insbesondere den Einsatz von Durumweizen. Selbst bei guter technischer Ausstattung und gutem personellem Know-how lassen sich mindere Weizenqualitäten in der Pasta-Produktion nur schwer ausgleichen. Aus diesem Grund wurde das Enzym-Compound Pastazym nochmals verbessert.
Durch den Einsatz von Pastazym Plus können Pasta- und Nudelhersteller auf günstigere Weizensorten ausweichen und damit ihre Rohstoffkosten gering halten. Da für die Verbraucher neben der Bissfestigkeit auch das Aussehen ein wichtiges Kaufkriterium darstellt, sorgen die verbesserte Oberflächenbeschaffenheit sowie die Aufhellung der Pasta-Produkte für ein optimales Erscheinungsbild. In vielen Ländern ist der Einsatz von Farbstoffen in der Pasta Produktion zugelassen. Speziell hierfür werden Varianten angeboten, die mit färbenden Vitaminen und/oder Farbstoffen eingestellt sind und mit der satten Gelbfärbung an eine klassische Durum Pasta erinnern.
